B2B Leitfaden Content Audit: Schritte, Tipps und Tools zur Bewertung Ihrer Inhalte

Inhaltsverzeichnis

Im Herzen des B2B-Marketings steht die Kunst, durch effektiven Content zu überzeugen. Dieser Leitfaden deckt alle Bereiche des Content Audits ab – Ihr Schlüssel zu einer stärkeren Online-Präsenz, verbesserter Kundenbindung und höherem ROI.

 

Das Wichtigste in Kürze: Key-Learnings zum B2B Content Audit

 

  • Regelmäßige Content Audits sind unverzichtbar für Ihren Marketing-Erfolg
  • Mit den richtigen Tools triffst du datenbasierte Entscheidungen
  • Die qualitative Analyse erforscht die Bedeutung, den Kontext und den Wert Ihrer Inhalte
  • Gerade im B2B müssen die Inhalte gewisse Standards erfüllen, um die Marktpositionierung zu fördern
  • Die Erweiterung des Content Audits auf die Inhalte der Mitbewerber fördert Chancen und Potenziale zu Tage
  • Finden Sie dank Content Audit Strategien, um Inhalte frisch, relevant und optimiert zu halten

 

Was ist ein Content Audit?

 

Ein Content Audit ist ein gründlicher Prozess, bei dem alle Inhalte einer Website systematisch untersucht und bewertet werden, um deren Effektivität im Hinblick auf SEO und die Erreichung von B2B-Marketingzielen zu optimieren.

Ziel ist es, Stärken und Schwächen des vorhandenen Contents zu identifizieren, die User Experience zu verbessern, die Suchmaschinenplatzierung zu erhöhen und letztlich die Conversion-Rate zu steigern.

Ein effektives Content Audit ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen über die Aktualisierung, Neugestaltung oder Eliminierung von Webinhalten zu treffen und ihre Content-Strategie auszurichten.

 

Warum ein Content Audit durchführen: Die Notwendigkeit der Inhalts-Analyse

 

Für B2B-Unternehmen ist ein Content Audit unerlässlich, um sicherzustellen, dass ihre Inhaltsstrategie mit den spezifischen Bedürfnissen ihrer Zielgruppe und den Anforderungen des Marktes übereinstimmt. Im B2B-Kontext, wo Kaufentscheidungen oft auf umfangreicher Recherche und Vertrauen basieren, spielt qualitativ hochwertiger, relevanter und aktueller Content eine Schlüsselrolle.

Durch solche Digital Content Audits können Unternehmen die Leistung ihres Contents genau analysieren, Verbesserungspotenziale erkennen und Inhalte so optimieren, dass sie die Sichtbarkeit in Suchmaschinen steigern, die User Experience verbessern und letztlich die Conversion-Raten erhöhen. Zudem wird gewährleistet, dass jeder Inhalt präzise auf die Unternehmensziele und die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet ist.

 

Optimieren Sie Ihr B2B Content Marketing: Der ultimative Guide
Entdecken Sie in unserem Wegweiser, wie B2B Content Marketing Ihr Unternehmen durch gezielte Inhalte voranbringt. Perfekt ergänzend zum Content Audit, bietet dieser Guide strategische Einblicke, um Ihre Marketingziele effizient zu erreichen. Lesen Sie mehr über unseren B2B Content Marketing Wegweiser.

 

Vorbereitung auf den Content Audit: Was ist das Ziel?

 

Am Anfang eines Content Audits steht die klare Definition Ihrer Ziele. Fragen Sie sich, was Sie mit dem Audit erreichen möchten.

Wollen Sie die SEO-Performance verbessern, die User Experience optimieren oder die Inhalte auf ihre Aktualität prüfen? Im B2B-Kontext sind besonders die Steigerung der Lead-Qualität, die Erhöhung der Markenbekanntheit sowie die Unterstützung des Sales Funnels relevante Zielsetzungen.

Nützlich ist es zudem spezifische Key Performance Indicators (KPIs) festzulegen. Diese helfen Ihnen, den Erfolg Ihres Audits zu messen. Sie könnten organischen Traffic, Conversion-Raten, Engagement-Metriken oder die Anzahl der gewonnenen Leads umfassen. So ist die Zeit, die auf einer Seite verbracht wird, oft ein Indikator für die Inhaltsrelevanz und die Anzahl der Seitenaufrufe pro Besucher einer für Engagement.

 

Quantitative Content Audit Analyse: Nutzen Sie die Kraft der Daten

 

Ein quantitatives Content Audit ist entscheidend für die systematische Bewertung Ihrer Online-Inhalte. Es ermöglicht die Erfassung kritischer Datenpunkte, die die Grundlage für gezielte Optimierungsstrategien bilden.

Der Einsatz von Tools im Rahmen eines quantitativen Content Audits ist unerlässlich, um umfangreiche Datenmengen effektiv zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren. Tools, wie die Google Search Console, Google Analytics oder Screaming Frog ermöglichen die effektive Erfassung und Auswertung wichtiger Metriken.

Die Automatisierung des Prozesses durch Tools spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch fundierte Entscheidungen zur Content-Optimierung, um Ihre B2B-Marketingziele effektiver zu erreichen.

 

Wir machen Ihr technisches Audit
Unser technisches Website-Audit überprüft CMS, Themes, Plugins, Indexierung, Performance, Ladezeiten und Google-Rankings Ihrer Website. Ziel ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern und Vorschläge zur Leistungssteigerung zu bieten. Am Ende erhalten Sie einen Maßnahmenkatalog zur Optimierung.

 

Schlüsselmetriken des quantitaviven Content Audits

 

  • Seitenaufrufe und Verweildauer: Messen des Interesses und der Bindung.
  • Absprungraten: Ein Indikator für die Relevanz des Contents.
  • Organischer Traffic: Zeigt die Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
  • Performance von Keywords: Bestimmt die Effektivität der SEO-Strategie.

 

Die Interpretation dieser Daten erlaubt es, Muster und Trends zu erkennen, die Aufschluss über die Performance Ihres Contents geben.

Im Unterschied zu einem Website Audit, das primär technische und SEO-Aspekte betrachtet, konzentriert sich das Content Audit auf Inhalt und Relevanz selbst. Das Audit der Website hingegen hebt Metriken wie Struktur, Meta-Daten, Weiterleitungen, u.v.m. hervor.

 

Am besten gehen Content und Website Audit Hand in Hand, um ausreichend quantifizierbare Daten zu erhalten und bewerten zu können. Zusammen bietet sie präzise, datengestützte Einblicke.

 

Qualitative Analyse im Rahmen eines Content Audits

 

Während ein Website Content Audit technische Aspekte wie die Website-Struktur oder Meta-Tags umfasst, fokussiert sich das qualitative Content Audit auf die Bedeutung, den Kontext und den Wert der Inhalte. Es bezieht sich darauf, wie Inhalte die Markenbotschaft transportieren und mit der Zielgruppe resonieren.

Die qualitative Analyse ist ein tiefgreifender Prozess, der über bloße Metriken hinausgeht. Besonders im B2B-Bereich ist es entscheidend, den Ton und die Substanz des Contents zu analysieren, um sicherzustellen, dass er komplexe Themen angemessen behandelt und Fachpublikum anspricht. Da die Kaufentscheidung länger dauert, ist hochwertiger Content Pflicht.

Ein weiterer Aspekt kann die Untersuchung der inhaltlichen Konsistenz sein, um eine einheitliche Markenbotschaft zu gewährleisten. Dies umfasst die Prüfung auf crossmediale Synergien zwischen Text, Bild und Video sowie interaktiven Elementen, die die Benutzerbindung erhöhen können.

 

Faktoren beim qualitativen Content Audit

 

  • Benutzererfahrung: Ist der Content benutzerfreundlich und bietet er ein angenehmes Leseerlebnis?
  • Relevanz: Wie gut adressieren die Inhalte die spezifischen Fragen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe?
  • Autorität: Untermauern Ihre Inhalte die Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens?
  • Handlungsorientierung: Fördern die Inhalte Engagement und Conversions? Wie wirksam sind Handlungsaufforderungen und sind sie richtig platziert? (Etwa Download-Angebote oder Anfrage-Möglichkeiten)
  • Qualität: Nicht nur inhaltlich sollte eine hohe Qualität gehalten werden. Auch Überschriften, Titel und Meta Descriptions sollten vorhanden, richtig formatiert und und treffsicher formuliert sein.

 

Interpretation der qualitativen Daten

 

  • Inhaltskonsistenz: Überprüfung der Einheitlichkeit des Contents über verschiedene Formate und auch Kanäle hinweg.
  • Handlungsrelevanz & Engagement: Bewertung, ob und wie der Content die Nutzer zur gewünschten Aktion animiert. Wirkt sich dieses Interagieren auf die Customer Journey aus?
  • Tonalität: Sicherstellung, dass der Tonfall des Contents die Markenpersönlichkeit widerspiegelt und den B2B-Anforderungen entspricht.
  • Kontext: Wie passen die Inhalte in das aktuelle Marktgeschehen und die Entwicklungen Ihrer Branche?

 

SEO Content Audit: Synergie zwischen SEO und Nutzerdatenanalyse

 

Die Nutzerdatenanalyse im Rahmen eines Content Audits bietet tiefe Einblicke in die Interaktion der Besucher mit Ihren Inhalten und ist entscheidend für das Verständnis der Content-Effektivität.

Die Integration von SEO-Metriken in die Analyse von Nutzerdaten ermöglicht eine umfassende Bewertung der Content-Performance, die sowohl die Bedürfnisse der Nutzer als auch die Anforderungen von Suchmaschinen berücksichtigt.

 

Für ein Content Audit relevante SEO-Metriken

 

  • Keywords: Sie essenziell für die Auffindbarkeit Ihrer Inhalte in Suchmaschinen. Identifizieren Sie diejenigen Begriffe, die Ihre Zielgruppe aktiv sucht und leiten Sie daraus Themen für Ihren Content ab. Durch die Auswertung von Nutzerdaten wie Suchanfragen und Klickverhalten können Sie sehen, welche Keywords Ihre Zielgruppe verwendet und wie erfolgreich Ihre Inhalte in den Suchergebnissen positioniert sind.
  • Organischer Traffic: Er zeigt, wie gut Ihre Inhalte in den Suchergebnissen ranken und wie viele Nutzer Ihre Website über Suchmaschinen besuchen. Durch die Analyse von Nutzerdaten wie Seitenaufrufen, Verweildauer und Absprungraten können Sie messen, wie viele Besucher über die unbezahlte Suche auf Ihre Inhalte stoßen und wie viel Zeit sie dafür investieren. Treffen Sie damit die Erwartungen der Nutzer?
  • Suchmaschinen-Rankings: Überwachen Sie, auf welcher Position Ihre Inhalte für relevante Keywords in Suchmaschinen ranken, um die Sichtbarkeit und Autorität Ihrer Website zu verstehen. Optimieren Sie dann gezielt Ihre Inhalte, um die Positionierung zu verbessern und noch sichtbarer zu werden.

 

Das SEO Content Audit gepaart mit der Auswertung von Nutzerdaten ist entscheidend, um eine ganzheitliche Content-Optimierungsstrategie zu entwickeln, die sowohl die Anforderungen von Suchmaschinen als auch die Bedürfnisse der Nutzer adressiert.

Während SEO-Metriken wichtige Indikatoren für die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihrer Inhalte sind, liefern Nutzerdaten wertvolle Einblicke in das tatsächliche Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.

 

Technisches und inhaltliches SEO Audit
Unser SEO Audit kombiniert technische und inhaltliche Analysen Ihrer Website, um Optimierungspotenziale aufzudecken. Es umfasst die Prüfung des technischen Zustands, Google-Positionierung, Keyword-Verteilung, Überschriften, Gliederung sowie interne und externe Verlinkungen. Ziel ist die Verbesserung der Website-Performance und User-Experience. Abschließend erhalten Sie einen detaillierten Maßnahmenkatalog.

 

Handlungsempfehlungen und Optimierung nach einem Content Audit

 

Am Ende eines Content Audits erhalten Sie eine Übersicht über Ihre Assets und Transparenz dahingehend, was jeder einzelne Inhalt einbringt. Die Ergebnisse liefern Grundstein für messbare Verbesserungen und zeigen Low-hanging-Fruits – hier können schnell und einfach Verbesserungen erzielt werden.

 

Basierend auf den Ergebnissen des Audits, umfassen die Handlungsempfehlungen folgende Schritte:

  1. Priorisierung von Optimierungen: Fokussieren Sie sich zuerst auf Inhalte, die entscheidend für Ihre strategischen Ziele sind. Berücksichtigen Sie dabei SEO-Prioritäten, wie hochrangige Keywords oder Seiten mit hohem Traffic-Potenzial oder hoher Engagement-Rate.
  2. Aktualisierung und Verbesserung: Überarbeiten Sie Inhalte, um sie aktuell und relevant zu halten. Integrieren Sie die neuesten Informationen, optimieren Sie SEO-Elemente wie Keywords, Meta-Beschreibungen und Alt-Texte, und verbessern Sie die Nutzererfahrung durch schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung.
  3. Eliminierung und Zusammenführung: Identifizieren Sie redundante oder leistungsschwache Inhalte. Entscheiden Sie, ob eine Entfernung oder eine Zusammenführung mit anderen Inhalten sinnvoller ist, um die SEO-Stärke zu konsolidieren und doppelten Content zu vermeiden.
  4. Strategische Neuausrichtung: Nutzen Sie die Insights, um Ihre Content-Strategie neu auszurichten und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht. Berücksichtigen Sie dabei auch Trends und Marktentwicklungen.
  5. Implementierung und Management: Setzen Sie die geplanten Änderungen um und managen Sie den Prozess durch klare Zeitpläne und die Zuweisung von Ressourcen.
  6. Kontinuierliches Monitoring: Überwachen Sie die Performance und Rankings der optimierten Inhalte und passen Sie Ihre Strategie basierend auf Feedback und Performance-Daten an.

 

Schaffen Sie aus Ihren Ergebnissen eine klare und zielgerichtete Struktur, sofern diese noch nicht vorhanden ist. Bei manchen B2B Seiten sehen wir, dass sie eher als „Visitenkarte“ begonnen haben oder lediglich der rudimentären Produktpräsentation dienen. Hier ist es wichtig zu überlegen, wie die Buyers Journey ist und welche Inhalte in diesem Konstrukt noch fehlen, um gut zu Leads oder Abschlüssen zu gelangen.

 

Content Audit durchführen: Schritt für Schritt durch den Content Audit Prozess

 

Ein umfassender Audit Ihres Contents ist der Schlüssel zur Maximierung der Effektivität der digitalen Inhaltsstrategie. Dieser systematische Prozess beleuchtet nicht nur, wie gut Ihr Content mit den Zielen Ihres Unternehmens und den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe übereinstimmt, sondern bietet auch wertvolle Einblicke, um Ihre Online-Präsenz zu optimieren.

 

Die Phasen des Content Audit Prozess

 

  1. Zieldefinition und Umfangsbestimmung: Klären Sie zu Beginn die Ziele Ihres Content Audits. Wollen Sie die SEO-Performance verbessern, die Nutzererfahrung optimieren oder die Inhaltsaktualität überprüfen? Legen Sie fest, welche Inhalte analysiert werden sollen und in welchem Umfang der Audit stattfindet.
  2. Analyse der vorhandenen Inhalte: Führen Sie eine kombinierte quantitative und qualitative Analyse durch, um die Leistung Ihrer Inhalte zu bewerten. Nutzen Sie SEO-Tools zur Erfassung von Metriken wie Seitenaufrufe und organischen Traffic und bewerten Sie die Inhalte auf ihre Qualität, Relevanz und Zielgruppenausrichtung.
  3. Ressourcenplanung: Entscheiden Sie, ob Sie interne Teams oder externe Dienstleister für die Durchführung des Audits heranziehen. Berücksichtigen Sie dabei sowohl die Verfügbarkeit von Fachwissen als auch die notwendigen Tools und Technologien.
  4. Optimierung und Anpassung: Identifizieren Sie auf Grundlage der Analyseergebnisse Optimierungspotenziale. Dies kann die Aktualisierung, Neugestaltung oder Entfernung von Inhalten umfassen. Setzen Sie die notwendigen Änderungen um, um Ihre Inhaltsstrategie zu verbessern.
  5. Erstellung neuer Inhalte: Basierend auf den Erkenntnissen aus der Analyse und den identifizierten Lücken in Ihrer Content-Strategie, entwickeln und implementieren Sie neue Inhalte. Dies beinhaltet die Erstellung von Inhalten, die auf aktuelle Markttrends, Nutzerbedürfnisse und SEO-Anforderungen abgestimmt sind. Berücksichtigen Sie dabei auch die Entwicklung von Content-Formaten, die bisher unterrepräsentiert waren oder neue Zielgruppen ansprechen.
  6. Monitoring und Bewertung: Überwachen Sie die Auswirkungen der durchgeführten Optimierungen auf Ihre Zielmetriken. Dies hilft, den Erfolg des Audits zu messen und bietet Einblicke für zukünftige Content-Strategien.
Content Audit Prozess - Agentur B2IMPACT - Blog
Agile Content Entwicklung bedingt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess

 

Wettbewerbsanalyse als vertiefendes Element eines Content Audits

 

Die Wettbewerbsanalyse kann als spezifische Variante eines Content Audits betrachtet werden. Sie bietet die Möglichkeit, tiefere Einblicke in die Marktstellung Ihres Unternehmens im Vergleich zu Ihren Konkurrenten zu gewinnen.

Während ein umfassendes Content Audit alle Aspekte Ihrer Inhaltsstrategie beleuchtet, fokussiert sich die Wettbewerbsanalyse speziell darauf, wie Ihr Content im direkten Vergleich zum Angebot Ihrer Wettbewerber steht.

Dieser Ansatz ist besonders wertvoll, um Alleinstellungsmerkmale zu identifizieren, Content-Lücken zu erkennen und strategische Optimierungen vorzunehmen.

 

Durchführung eines Competitor Content Audits

 

  1. Identifikation von Wettbewerbern: Ermitteln Sie, wer Ihre direkten und indirekten Konkurrenten sind und welche Benchmarks in Ihrer Branche gelten.
  2. Analyse von Content Gaps: Nutzen Sie unique Keywords Ihrer Konkurrenten, um Bereiche zu identifizieren, in denen Ihr Content ergänzt werden könnte.
  3. Erkennung von Optimierungspotenzialen: Untersuchen Sie shared Keywords, um zu sehen, wo Ihr Content im Vergleich zum Wettbewerb steht und wie Sie ihn verbessern können.
  4. Strukturelle Potenziale: Bewerten Sie den Content-Ablauf Ihrer Konkurrenten, um strukturelle Stärken und Schwächen in Ihrer eigenen Content-Strategie zu erkennen.

 

Fazit: Nach dem Content Audit ist vor dem nächsten Audit – agil bleiben

 

Ein einmaliges Content Audit ist der Anfang eines kontinuierlichen Prozesses. Regelmäßige Audits sind entscheidend, um technisch aktuell zu bleiben und Inhalte fortlaufend zu schärfen. Sie helfen dabei, Redundanzen zu vermeiden, Lücken zu schließen und Inhalte zu aktualisieren.

Diese zyklische Herangehensweise unterstützt Unternehmen darin, Marketing- und Content-Ziele zu erreichen und den ROI zu maximieren. Es ermöglicht auch, agile Content-Entwicklung zu betreiben: Flexibilität, kontinuierliche Verbesserung und iteratives Arbeiten.

Es geht darum, Content schnell anzupassen, basierend auf ständigem Feedback und Performance-Daten. Statt einmalige große Veröffentlichungen zu planen, wird der Content in kürzeren Zyklen erstellt, überprüft und optimiert.

Beachten Sie dabei stets Saisonalitäten, Marktveränderungen und Kaufzyklen, um Ihre Ressourcen effizient zu nutzen und unnötige Aktionen zu vermeiden. Regelmäßige Audits bilden somit das Fundament für eine dynamische und effektive Content-Strategie.

 

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Verfasst von

Bild von Barbara Plöchl
Barbara Plöchl
Projektmanagement für SEO und Content Marketing - Barbara ist Expertin für Marketing-Konzeption, SEO, Content-Erstellung und Online-Marketing. Sie begleitet Projekte von der Idee bis zur fertigen Kampagne und formuliert treffsichere Botschaften. Barbara.Ploechl@b2impact.com
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