Employer Branding im B2B – machen Sie Ihr Unternehmen von innen stark

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Ihr Unternehmen hat einen Ruf unter Ihren Mitarbeiter:innen, ob Sie ihn nun bewusst geschaffen haben oder nicht. Die Etablierung einer Arbeitgebermarke bzw. Employer Brand, auf die Sie und Ihre Mitarbeiter:innen stolz sein können, sollte für jedes Unternehmen – egal ob groß oder klein – eine Priorität sein, um sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben.

 

Was ist Employer Branding im B2B?

Ihre Arbeitgebermarke ist im Wesentlichen die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen von anderen wahrgenommen wird, vor allem von Ihren aktuellen Mitarbeiter:innen. Einen großen Teil Ihres Rufs macht die Vermarktung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen aus, aber es kommt auch auf die unternehmensinterne Situation an. Denn ohne ein starkes Team können Sie auch nichts vermarkten.

 

Warum ist Employer Branding im B2B wichtig?

Laut Glassdoor-Untersuchungen recherchieren 86 Prozent der Jobsuchenden Unternehmensbewertungen, um sich für eine Bewerbung zu entscheiden oder nicht. Wenn Sie also eine Vielzahl unzufriedener Bewertungen von Mitarbeiter:innen aufweisen, werden die meisten potenziellen Bewerber:innen Ihre offene Stelle ablehnen.

Nachforschungen von LinkedIn haben gezeigt, dass mehr als 75 Prozent der Jobsuchenden vor einer Bewerbung die Reputation und Arbeitgebermarke eines Unternehmens in Erfahrung bringen. Unternehmen mit einem fragwürdigen Ruf haben nicht nur Schwierigkeiten, Bewerber:innen anzuziehen, sondern auch Probleme, Mitarbeiter:innen zu halten.

Deshalb ist es wichtig, Ihre Arbeitgebermarke zu optimieren, indem Sie Zeit und Ressourcen darin investieren, einen Ruf aufzubauen, der neue Mitarbeiter:innen anzieht. Dies ist vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels von unschätzbarem Wert. Hier sind die sechs wichtigsten Vorteile einer starken Arbeitgebermarke.

 

Was sind die größten Vorteile von Employer Branding im B2B?

Lassen Sie uns einen Blick auf die Statistiken werfen, die die Vorteile einer starken Employer-Branding-Strategie sowie den ROI von Investitionen in Arbeitgebermarkenaktivitäten verdeutlichen.

 

Mehr hochqualifizierte Bewerber:innen

Es gibt eine Menge Forschungsergebnisse, die belegen, dass Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke mehr Talente für ihre Organisationen anziehen.

Hier sind nur einige davon:

  • 9 von 10 Bewerber:innen würden sich für einen Job bewerben, wenn er von einer Arbeitgebermarke stammt, die aktiv gepflegt wird.
  • Bezüglich der Entscheidung, wo sie sich bewerben möchten, geben 84 Prozent der Jobsuchenden an, dass der Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber wichtig ist.
  • 80 Prozent der Talentakquisitionsmanager:innen glauben, dass Arbeitgebermarken einen signifikanten Einfluss auf die Fähigkeit haben, großartiges Talent einzustellen.
  • LinkedIn hat auch festgestellt, dass Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke 50 Prozent mehr qualifizierte Bewerber:innen sehen.

 

Employer Branding im B2B_Statistik_Bedeutung

 

Geringere Fluktuationsraten

Wie bereits erwähnt, sind Unternehmen, die in verschiedene Arbeitgebermarkenstrategien investieren, besser darin, Talente anzuziehen, die zu ihren Kernwerten, der Mission und der Vision passen. Infolgedessen kann die Mitarbeiter:innen-Fluktuation in diesen Organisationen um 28 Prozent reduziert werden.

 

Geringere Ausgaben

Da starke Arbeitgebermarken mehr Jobsuchende anziehen, haben Unternehmen, die in ihren Ruf investieren, auch niedrigere Einstellungsausgaben.

Darüber hinaus kostet eine negative Reputation Unternehmen mindestens 10 Prozent mehr pro Einstellung.

 

Treuere Kund:innen

Arbeitgebermarke und Kandidat:innen-Erfahrung können einen erheblichen Einfluss auf die Kund:innen-Akquise und -Bindung haben.

Kandidat:innen mit schlechten Erfahrungen während des Auswahlprozesses neigen dazu, keine Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens mehr zu konsumieren. Laut CareerArc haben 64 Prozent der Verbraucher:innen den Kauf einer Marke eingestellt, nachdem sie von einer schlechten Behandlung der Mitarbeiter:innen dieser Firma erfahren haben.

 

Schnelleres Wachstum

Menschen sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Da Arbeitgeber:innen mit einem starken Ruf eher Top-Talente einstellen, erfahren sie auch ein schnelleres Wachstum.

Laut LinkedIn-Forschung wuchsen Unternehmen auf LinkedIn mit einem starken Talent Brand Index (TBI) um 20 % schneller als ihre Mitbewerber mit einer schwächeren Talent Brand.

 

Vielfalt und Inklusion

Unternehmen, die auf eine klare Employer-Branding-Strategie verweisen können, sind besser darin, diverse Talente anzuziehen und ihre Vielfalts- und Inklusionsinitiativen zu stärken.

Kanäle des Employer Brandings wie (B2B) Social Media bieten Arbeitgeber:innen eine großartige Gelegenheit, ihre Unternehmens- und soziale Verantwortung zu präsentieren und vielfältigere Arbeitsplätze aufzubauen.

 

Employer Branding im B2B_Statistik

 

Wie wird Employer Branding im B2B betrieben?

Viele Arbeitgeber:innen verwechseln Employer Branding im B2B mit Recruitment Marketing. Employer Branding im B2B ist ein Teil des Recruitment Marketings – ein relativ neues Konzept in der Welt des Recruitings, bei dem Marketing-Taktiken für eine erfolgreiche Talentakquise eingesetzt werden. Arbeitgeber:innen können Employer Branding im B2B auf viele verschiedene Arten und über unterschiedliche Kanäle betreiben.

Einige Social-Media-Plattformen wie z. B. Instagram werden hauptsächlich genutzt, um Talente anzuziehen. Darüber hinaus haben viele Unternehmen ihre Karriereseiten optimiert, um ihre Employee Value Proposition und Arbeitgebermarke in einer Weise zu kommunizieren, die einladend auf Bewerber:innen wirkt.

Employer Branding im B2B kann auch durch Inbound-Recruiting-Methoden erfolgen, bei denen Arbeitgeber:innen nützliche, relevante und interessante Inhalte erstellen, um die Kandidat:innen-Interaktion zu fördern und deren Erfahrung zu verbessern.

All diese Employer-Branding-Taktiken haben einen großen Einfluss auf die Marke, den Ruf und folglich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, die besten Mitarbeiter:innen einzustellen.

 

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Planung, Aufbau, Implementierung und Verwaltung einer erfolgreichen Employer-Branding-Strategie ist keine leichte Aufgabe. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine erfolgreich auf Beine stellen können (FOTO: Adobe Stock)

 

Erfolgreiche Employer-Branding-Kampagne erstellen

Planung, Aufbau, Implementierung und Verwaltung einer erfolgreichen Employer-Branding-Strategie ist keine leichte Aufgabe. Zudem haben viele Organisationen mit der Zunahme von verschiedenen Arbeitgebermarken-Kanälen mittlerweile eigene EB-Teams.

Es gibt keine schnellen Arbeitgebermarken-Gewinne. Stattdessen ist die Arbeitgebermarke etwas, das ein Unternehmen kontinuierlich verwalten muss.

Lassen Sie uns nun einen Blick auf die unbedingt zu befolgenden Schritte für den Aufbau der erfolgreichsten Arbeitgebermarken-Strategie werfen.

 

Definieren Sie Ihre EVP

Das Employee Value Proposition (EVP) ist das, wofür Ihre Organisation steht. Es ist die Darstellung der Kernwerte, Mission, Vision und Kultur Ihres Unternehmens. Es unterscheidet Sie von Ihrer Konkurrenz und zieht letztendlich Talente zu Ihrem Unternehmen.

Doch nur 61 Prozent der Unternehmen haben gut entwickelte EVPs, und 44 Prozent aller CEOs wissen nicht einmal, dass ihr Unternehmen EVPs nutzt.

Bei der Definition des EVP ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Viele Organisationen neigen dazu, ihre Value Propositions sehr attraktiv für Talente klingen zu lassen, während die Realität nicht so rosig aussieht. Als Konsequenz haben sie eine niedrige Mitarbeiter:innen-Bindung und hohe Fluktuationsraten.

Deshalb ist der Spruch „Employer Branding beginnt von innen“ so beliebt. Wenn man neues Talent für das Unternehmen gewinnen möchte, ist es eine Voraussetzung, sich als besserer Arbeitsplatz zu positionieren.

 

Verstehen Sie die individuellen Herausforderungen und zukünftigen Bedürfnisse im Talent Acquisition

Bei der Entwicklung einer Employer-Branding-Strategie ist es wichtig, die aktuellen Herausforderungen bei der Rekrutierung und Einstellung zu verstehen. Zusätzlich müssen die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse bei der Einstellung verstanden werden, um das Beste aus den Employer-Branding-Aktivitäten herauszuholen.

Wenn beispielsweise klar ist, dass die Gewinnung von AI-Talenten die größte Herausforderung darstellt, ist es nur logisch, dass die EB-Anstrengungen auf diese Talente ausgerichtet werden.

 

Ziele definieren

Um eine Employer-Branding-Strategie zu erstellen und den Einfluss von dieser zu messen, ist die Festlegung klarer Ziele entscheidend.

Einige der häufigsten Ziele für EB sind:

  • Erhöhung der Anzahl hochwertiger Bewerber:innen
  • Erhöhung des Traffics auf der Karriereseite
  • Erhöhung der Interaktion auf EB-bezogenen Social-Media-Beiträgen
  • Verringerung der Zeit und Kosten pro Einstellung
  • Steigerung des Mitarbeiter:innen-Engagements bei Employer-Branding-Aktivitäten
  • Erhöhung der Anzahl von Job-Verweisungen
  • Verbesserung der Kandidat:innen-Erfahrung
  • Verbesserung der Angebotsannahmequote
  • Verringerung der Bewerbungs-Abbruchrate
  • Erhöhung der Arbeitgeber:innen-Bewertungen auf entsprechenden Plattformen wie z. B. Kununu

 

Kandidat:innen-Personas definieren

Um Employer-Branding-Kampagnen persönlicher und effizienter zu gestalten, ist es essenziell, Ihre Kandidat:innen-Personas zu definieren und zu verstehen. Eine Kandidat:innen-Persona ist die visuelle Darstellung Ihrer perfekten Bewerber:innen.

Um Kandidat:innen-Personas zu definieren, ist es am besten, von Ihren eigenen Mitarbeiter:innen auszugehen und Fragen zu beantworten wie:

Zu welcher Generation gehören sie? Was ist ihnen wichtig, wenn es um ihre Karriere geht? Gehalt, Wachstum und Entwicklung, Unternehmenskultur, interessante Projekte, Jobflexibilität, Arbeitsumgebung oder etwas anderes? Wo suchen sie nach Stellenangeboten? Welche Art von Inhalten über Arbeitgeber:innen finden sie wertvoll? Verbringen sie Zeit auf sozialen Medien? Sind sie aktive oder passive Jobsuchende?

Sobald Sie Antworten auf diese Fragen haben, ist es viel einfacher zu definieren, welche Art von EB-Inhalten erstellt werden sollte und über welche Kanäle diese Inhalte am besten beworben werden.

 

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Um Employer-Branding-Kampagnen persönlicher und effizienter zu gestalten, ist es essenziell, Ihre Kandidat:innen-Personas zu definieren und zu verstehen. (FOTO: Adobe Stock)

 

Optimieren Sie Ihre Employer-Branding-Kanäle

Es gibt verschiedene Kanäle, die Unternehmen nutzen, um ihre Arbeitgebermarke zu fördern und ihre Zielkandidat:innen zu erreichen.

Laut LinkedIn planen die meisten Organisationen ihre Arbeitgebermarke über drei Kanäle zu erweitern: die Unternehmenswebsite (69 Prozent), Online-Netzwerke für Fachleute (61 Prozent) und Social Media (47 Prozent). Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Employer-Branding-Kanäle definieren und optimieren, die von ihren Zielkandidat:innen genutzt werden, um potenzielle Arbeitgeber:innen zu recherchieren.

 

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Engagieren Sie Ihre Mitarbeiter:innen

Die effektivsten Employer-Branding-Aktivitäten sind diejenigen, die Ihre vorhandenen Mitarbeiter:innen präsentieren. Laut LinkedIn sehen Unternehmen, deren Mitarbeitenden den sozialen Inhalt ihrer Marke teilen, eine Steigerung der Ansichten, die ihre Stellenangebote erhalten.

Die Einbindung von Mitarbeiter:innen in Ihre EB-Kampagnen ist entscheidend, da sie eine große Macht haben, das Vertrauen am Arbeitsplatz zu erhöhen. Wenn Sie Mitarbeiter:innen ermutigen können, ihre eigenen Geschichten zu teilen und zu Ihren Employer-Brand-Botschafter:innen zu werden, werden Ihre externen Kommunikationen für Jobsuchende viel glaubwürdiger und attraktiver wirken.

 

Hier sind einige Beispiele für von Mitarbeiter:innen generierten Inhalt, der von Bewerber:innen geschätzt wird:

  1. „Ein Tag in meinem Unternehmen“ – die Geschichten rund um die Art der Arbeit der Mitarbeiter:innen und die Arbeitsumgebung zeigen.
  2. Geschichten im Sinne von „Warum ich mich beworben habe und warum ich bleibe“, die erläutern, warum Mitarbeiter:innen sich für dieses Unternehmen entschieden haben und damit zufrieden sind.
  3. Geschichten darüber, „inwiefern das Arbeiten in meinem Unternehmen anders ist“, die beschreiben, wie die Arbeit in Ihrem Unternehmen von ihrer bisherigen Arbeitsweise abweicht.

 

Diese Geschichten können auf sozialen Medien, Storys, Live-Sessions, Karriereseiten, YouTube-Videos, lokalen Medienverlagen, Veranstaltungen und vielen anderen Kanälen geteilt werden.

Die Abteilungen für Personalwesen, HR und Talentmanagement sind in der Regel für die Entwicklung von Employer-Branding-Strategien verantwortlich. Oft arbeiten sie auch mit Marketing- und Kommunikationsteams zusammen, um eine konsistente Kommunikation unter den Mitarbeiter:innen und Kund:innen sicherzustellen.

Es ist jedoch wichtig für Organisationen zu verstehen, dass ihre Mitarbeiter:innen die wichtigsten Arbeitgebermarken-Botschafter:innen sind. Laut Edelman Trust Barometer werden die Stimmen von Mitarbeiter:innen im Gegensatz zu jenen der CEOs als 3-mal glaubwürdiger wahrgenommen, wenn es um die Arbeitsbedingungen in einem Unternehmen geht.

Darüber hinaus rangieren Mitarbeiter:innen als die vertrauenswürdigste und einflussreichste Quelle für Unternehmensnachrichten und -informationen – noch vor den CEOs des Unternehmens, Kund:innen und den Mediensprecher:innen.

 

Stellen Sie eine positive Bewerber:innen-Erfahrung sicher

Employer Branding im B2B endet nicht, sobald ein Bewerber bzw. eine Bewerberin sich beworben hat. Die Bewerber:innen-Erfahrung im Auswahlprozess ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings.

Laut Talent Adore sagen 78 Prozent der Bewerber:innen, dass die Gesamterfahrung, die sie während des Bewerbungsprozesses machen, ein Indikator dafür ist, wie sehr ein Unternehmen seine Mitarbeiter:innen schätzt. Und diejenigen mit einer schlechten Erfahrung bewerben sich nie wieder auf Stellenangebote dieser Organisation.

Darüber hinaus hören viele von ihnen auf, Produkte und Dienstleistungen dieser Organisation in Anspruch zu nehmen und raten sogar ihren Freund:innen, dasselbe zu tun.

 

Messen Sie den Erfolg und optimieren Sie auf der Grundlage von Erkenntnissen

Die Messung der Auswirkungen Ihrer EB-Aktivitäten ist wichtig, um sie in Zukunft zu verbessern und die höchstmöglichen ROIs zu erzielen. Um den Erfolg Ihrer Employer-Branding-Kampagnen und Aktivitäten zu messen, sollten Sie sich auf die definierten Ziele beziehen und eine Vorher-Nachher-Analyse durchführen.

Obwohl 96 Prozent der Unternehmen der Meinung sind, dass Arbeitgebermarke und Ruf sich positiv oder negativ auf den Umsatz auswirken können, überwachen weniger als die Hälfte (44 Prozent) diese Auswirkungen.

 

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Ein starkes Employer Branding beeinflusst direkt den Gesamterfolg des Unternehmens, der mit dem Aufbau eines All-Star-Teams einhergeht. (FOTO: Adobe Stock)

 

Fazit

In dem momentanen Marktumfeld mit zunehmendem Wettbewerb um Top-Talente ist der Aufbau einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke und die Positionierung als großartiger Arbeitsplatz ein entscheidender Faktor für kleine und mittelständische Unternehmen. Eine starke Marke beeinflusst, ob qualifizierte Kandidat:innen sich für einen Beitritt zu Ihrem Team entscheiden – oder stattdessen ein Angebot von der Konkurrenz annehmen.

Für ein wachsendes kleines bis mittelständisches Unternehmen ist das Anziehen und Einstellen der besten Talente entscheidend, um das Unternehmen zu skalieren und seinen zukünftigen Erfolg zu sichern. Der Einfluss einer Arbeitgebermarke ist real: Eine starke Talentmarke beeinflusst direkt den Gesamterfolg des Unternehmens, der mit dem Aufbau eines All-Star-Teams einhergeht.

Wenn Ihr kleines bis mittelständisches Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke aufbauen möchte, dann hilft Ihnen unser B2IMPACT-Team! Kontaktieren Sie uns unverbindlich und machen Sie sich als Arbeitgeber:in attraktiver denn je!

Verfasst von

Bild von Dusica Pavlovic
Dusica Pavlovic
Projektmanagement Content Marketing & Social Media - Content Marketing ist Dusicas Passion. Mit maßgeschneiderten Kampagnen baut sie Brücken zu verschiedenen Zielgruppen auf den unterschiedlichsten Plattformen. Sie wandelt die Kundenwünsche in wunderbare Projekte um. Dusica.Pavlovic@b2impact.com
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